Am 22. September 2025 wurde Ibrahim Arslan im Anschluss an die Vorführung seines Dokumentarfilms Die Möllner Briefe von Matthias Elwardt, dem Geschäftsführer der Zeise Kinos, als „rassistisch“ beschuldigt, weil er ein T-Shirt mit der historischen Karte Palästinas trug. Arslan, Mölln-Überlebender und seit Jahren engagiert gegen Rassismus und Antisemitismus, war als Gast zu dem Film eingeladen, der an nie zugestellte Solidaritätsbriefe an die Betroffenen des Anschlags von 1992 erinnert.